2008 benennt Mazda sein preislich attraktivstes und unlimitiertes Sondermodell nach einem exklusiven Skiort in Japan – NISEKO.
Der MX-5 Niseko kommt exklusiv mit einer dunkelbraunen Lederausstattung mit hellblauen Nähten und Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer. Passend zum Interieur schützt beim Roadster ein dunkelbraunes Stoffverdeck die Passagiere. Neu und nur für den Niseko erhältlich sind auch die dunkel-Silber lackierte 17-Zöller im Zehnspeichen-Design und die Metalliclackierung in Pontosblau, welcher gern auch der echte Niseko genannt wird.
Das erste Sondermodell, dass auch als Roadster Coupé angeboten wurde.
Weiße Seitenblinker und Chrom-Teile an Scheinwerfern, Grill und Nebelscheinwerfern heben das Sondermodell optisch weiter von den anderen Varianten ab. Mazda wertet den Niseko mit dem „Plus-Paket“ weiter auf. Das Sondermodell mit den meisten Auflagen gab es in 5 verschiedenen Farben. Auf Wunsch und gegen 1.500 EUR extra an Bord: ein Sound-System von Bose mit Sechsfach-CD-Wechsler, MP3-Wiedergabe und sieben Lautsprechern sowie Xenon-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung und Reinigungsanlage. Der MX-5 Niseko kostete mit dem 1,8L(126 PS) als Roadster 21.700 EUR, als Roadster Coupé 23.700 EUR. Wer das Sondermodell lieber mit dem 160 PS starken Zweiliter-Benziner hätte, zahlte für den Roadster 23.400 Euro, für das Roadster Coupé 25.400 EUR.
Somit gab es damals für den Kunden einen Preisvorteil von bis zu 5.810 EUR.
Quelle: Mazda.de